Die Schüler erkennen sofort den Bahnhof mit Lokschuppen, das „be“, das neue Gesundheitszentrum, das Rathaus, drei Kirchen und viele Häuser mehr. „In diesem Haus hat meine Mutter gearbeitet, ruft Emily,
es ist das Jugendamt und gleich daneben steht die Eisdiele, da wollen wir später auch noch hin.“Bekommen sie Geld dafür“, möchte ein Junge wissen? Herr Malki erklärt uns, dass er diese Arbeit der Stadt schenken möchte und sich damit für die freundliche Aufnahme bei den Menschen hier bedanken will. Im Moment baut er auch Straßen, Ampeln, so daß am Ende die ganze Innenstadt fertig sein wird.
Er sucht noch einen Ort, wo er alles aufbauen und der Öffentlichkeit zeigen kann, aber das wird sich ergeben hofft er.

Beim Abschied versprach Herr Malki uns, im nächsten Schuljahr an unsere Schule zu kommen und mit uns zu bauen – am liebsten unsere beiden Schulgebäude auf dem Bünberg und unser gerade im Umbau
befindliches Gebäude in der Kerschensteiner Straße.

Besuch bei Bebras Baumeister